Elektronische & digitale Medien


Die Nutzung elektronischer und digitaler Medien gehört seit langem zum routinierten Teil meines Alltags. Zu Hörfunk und Fernsehen in den 1960er Jahren gesellten sich in den 1970er Jahren Telefon, Taschenrechner und Diktiergerät sowie in den 1980er Jahren Handsprechfunkgerät (Walkie-Talkie) und Personal Computer (PC). Zu Beginn bis Mitte der 1990er Jahre kamen Btx und Fax, dann digitaler Assistent und Mailbox (Bulletin Board System), nach Lizenzierung ersten E-Netzes auch Mobiltelefon hinzu. Mit der Wandlung des Internets vom Wissenschafts- zum Kommerznetz begann dessen Nutzen mit elektronischer Post (E-Mail), Datentransfer (FTP) und Betrachten bzw. Bereitstellen hypertextbasierter Dokumente (WWW) – letzter Schritt auf dem Weg zu meiner heutigen Normalität alltäglichen Gebrauchs elektronischer und digitaler Hilfsmittel beim Erledigen von Aufgaben.


Personal Computer und Betriebssysteme

Einen Computer mit grafischer Benutzeroberfläche (GUI) zu verwenden bevorzuge ich gegenüber der Nutzung zeichenorientierter Benutzerschnittstellen (TUI) – denn eine GUI fördert intuitives Handhaben der beim kreativen und produktiven Arbeiten helfenden Arbeitsmittel. Schließlich haben Maschinen den Menschen zu dienen und nicht Menschen den Maschinen.


Anwendungssoftware

Wenn mich jemand fragt „Kannst Du »Word«?”, dann antworte ich zumeist: „Nein, kann ich nicht. Ich kann Textverarbeitung.” Niemand hat mich bisher gefragt, ob ich »Golf« oder »Mercedes« fahren kann, sondern nur, ob ich ein Auto fahren kann. Im Folgenden die in Arbeitsprozessen einzusetzenden bedeutendsten Applikationen, mit denen ich umzugehen verstehe.


Internet
(World Wide Web, Maildienste, Dateiübertragung, Namensauflösung usw.)

Mit anderen über Entfernungen von mehr als ein paar Metern zu kommunizieren, mit anderen zur selben oder nahezu zur selben Zeit – aber nicht am selben Ort – zusammenzuarbeiten, das ist durch die technische Vernetzung vieler Punkte in einem globalen Raum möglich und mir zur Selbstverständlichkeit geworden.


Bei allem Einsatz technischer Mittler in Prozessen des Entstehens von Ideen, bei Konkretisierungen, Konzeptionierungen, Grob- und Feinplanungen, Organisierungen, Umsetzungen, Auswertungen und Nachbereitungen vergesse ich nie, dass ich es dabei mit Menschen zu tun habe – mit denen ich gerne direkt zusammentreffe. Live stattfindende soziale Interaktionen zwischen Anderen und mir halte ich für unverzichtbar und letztlich auch für die nachhaltigste Art, miteinander umzugehen.



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